Die liebe Anja bat mich um dieses Rezept.
Der Name "Puhanci", wie es im Original-Rezept heisst,
war mir absolut unbekannt.
Aber als ich die Zutaten und die Zubereitung las,
... ich kenne es unter "Ustipak" und "Mekike".
1/2 Würfel frische Hefe wird in 200ml warmes Wasser eingerührt.
Unter Zugabe von 1/2 TL Zucker, unter ständigem Rühren, aufgelöst.
Dieser Hefe-Ansatz ruht etwa 10 Minuten.
Der Ansatz schäumt
- so sieht man, dass die Hefe gut arbeitet.
In einer Rührschüssel wird nun der Teig,
aus 400g Mehl, 1 TL Salz und dem Hefe-Ansatz geknetet.
Es entsteht ein fester, kaum klebriger Teig,
der abgedeckt,
anschliessend solange ruht,
bis er sich etwa verdoppelt hat.
Auf der Arbeitsfläche wird der Teig
etwa 1cm dick ausgerollt.
... und Rauten oder Quadrate geschnitten.
Der so vorbereitete Teig wird mit einem Baumwolltuch abgedeckt und ruht weitere 10 Minuten.
Öl wird in einem Topf, einer tiefen Pfanne oder im Multikocher stark erhitzt.
Die Teiglinge werden nach und nach ins sehr heisse Öl gegeben.
Sehr schnell blasen sich die Puhanci auf.
Dann werden sie gewendet.
Sie sollten nicht zulange im heissen Öl brutzeln
... sondern wirklich nur solange, bis sie goldbraun sind.
Mit einer Schöpfkelle werden sie herausgeholt und auf Küchenkrepp gelegt,
so dass das überschüssige Fett absorbiert werden kann.
Die kleinen "Brötchen" sollten sofort mit Alufolie abgedeckt werden,
so bleiben sie auch bis zum Folgetag weich und frisch ;-)
Ich mag unsere heiss-geliebten Mekike einwenig mehr,
weil der Teig von unserem Familierezept softer ist.
Wer mag, kann es hier nachlesen.
Weitere Fotos zu dieser Anleitung
Unter Zugabe von 1/2 TL Zucker, unter ständigem Rühren, aufgelöst.
Dieser Hefe-Ansatz ruht etwa 10 Minuten.
Der Ansatz schäumt
- so sieht man, dass die Hefe gut arbeitet.
In einer Rührschüssel wird nun der Teig,
aus 400g Mehl, 1 TL Salz und dem Hefe-Ansatz geknetet.
Es entsteht ein fester, kaum klebriger Teig,
der abgedeckt,
anschliessend solange ruht,
bis er sich etwa verdoppelt hat.
Auf der Arbeitsfläche wird der Teig
etwa 1cm dick ausgerollt.
... und Rauten oder Quadrate geschnitten.
Der so vorbereitete Teig wird mit einem Baumwolltuch abgedeckt und ruht weitere 10 Minuten.
Öl wird in einem Topf, einer tiefen Pfanne oder im Multikocher stark erhitzt.
Die Teiglinge werden nach und nach ins sehr heisse Öl gegeben.
Sehr schnell blasen sich die Puhanci auf.
Dann werden sie gewendet.
Sie sollten nicht zulange im heissen Öl brutzeln
... sondern wirklich nur solange, bis sie goldbraun sind.
Mit einer Schöpfkelle werden sie herausgeholt und auf Küchenkrepp gelegt,
so dass das überschüssige Fett absorbiert werden kann.
Die kleinen "Brötchen" sollten sofort mit Alufolie abgedeckt werden,
so bleiben sie auch bis zum Folgetag weich und frisch ;-)
Ich mag unsere heiss-geliebten Mekike einwenig mehr,
weil der Teig von unserem Familierezept softer ist.
Wer mag, kann es hier nachlesen.
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